SelbstTragend - Sitzreihen: 8
![]() 2022 - nun feiert der Setra S 8 im Original bereits seinen 71 Geburtstag. 2016 erschien der Setra S 8 von WIKING wie im Bild oben links zu sehen. Das Modell rechts ist aus 1955. In seinem WIKING-Leben begleitet uns dieser schöne Bus nun seit vielen Jahren und erfreut uns auch heute immer wieder in solchen Neuauflagen. Mit dem Setra haben wir einmal mehr ein Auto vor uns, von dem man denkt, nach einmal Hinsehen alles gewusst zu haben. Der Autor hatte als Kind genau einen in so einem Braun. Spielkameraden hatten auch einen in blau oder in rot. Damit war das Thema erledigt. So hätte man meinen können. Bei näherer Betrachtung gibt es bei diesem scheinbar immer gleich auftretendem Modell wieder eine Fülle von Details, Farben, Besonderheiten und eine beträchtliche Zahl kleiner und großer Veränderungen zu entdecken. Auch das Vorbild war etwas ganz Besonderes: Es hat nicht weniger als den Omnibus-Bau revolutioniert. Gute Gründe, dieses Auto einer näheren Untersuchung unterziehen und eine Reise durch die WIKING-Setra-Welt zu unternehmen. |
Zum VorbildDas Revolutionäre bei diesem Autobus war die Abkehr von der seinerzeit auch für Busse üblichen Konstruktion, wie bei den Lkw einen Aufbau auf ein Fahrgestell zu bauen. Auch bei Kässbohrer in Ulm wurde bis dahin z.B. auf MAN und Mercedes-Niederrahmen-Fahrgestellen karossiert. Kässbohrer produzierte seinen ersten Linienbus 1911 auf einer Saurer-Basis. Besonders wegen Lieferengpässen von Lkw-Fahrgestellen in der Wiederaufbauzeit nach dem 2. Weltkrieg besannen sich Otto Kässbohrer und der Chefkonstrukteur Georg Wahl auf das Konzept der selbsttragenden Karosserie. Bereits 1928 gab es in geringer Stückzahl von Kässbohrer den ersten Pkw mit selbsttragender Karosserie aus deutscher Produktion.
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Die Entwicklung des Setra bei WIKINGDer Setra S8 ist eine frühe Auftragsarbeit für die Firma Kässbohrer. Nach anfänglicher Exklusiv-Lieferung an den Auftraggeber als sehr erfolgreiches Industrie-Reklamemodell fand es dann später auch Einzug in die Serie - eine Vorgehensweise, die auch von anderen Auftragsarbeiten bekannt ist. Laut Notiz von Alfred Kedzierski war der Kässbohrer Setra als Muster am 27. März 1954 nach 44 Arbeitsstunden fertiggestellt. Das Oberteil wurde erneut als transparentes Teil ausgelegt - wie beim Büssing Trambus. Kedzierskis Maßstabsangabe: 1:90. Im März 1955 wurde die Setra-Haube als zusätzliches Bauteil in die Stahlform für die Büssing-Haube integriert. Die Werkzeuge für das Kässbohrer Unterteil, die Bodenplatte sowie die Inneneinrichtung wurden separat hergestellt. So konnte Kässbohrer bereits 1955 mit den Modellen beliefert werden - ein Jahr vor dem Serienstart. Neben einem wunderbaren Holzmuster, dass in der WIKING-Modellwelt zu sehen war, sind aus der frühen Zeit nur wenige Exemplare erhalten. Umso interessanter ist die Gruppe, die unten zu sehen ist. Bei diesen Modellen waren die Karosserie und die Haube fertig, nicht jedoch die Inneneinrichtung und das Chassis (Anmerkung: Da formenbautechnisch die "selbsttragende" Konzeption des Originals nicht verwirklicht werden konnte, gibt es bei WIKING ein "Chassis"). ![]() Während Karosserie und Haube bereits den frühen Werbemodellen entsprachen, wurden die Inneneinrichtungen und das Chassis zunächst aus vorhandenen anderen Modellen improvisiert. Die Bodenplatten stammen jeweils von Mercedes Pullman-Bussen und sind alle in mischgrün gehalten. Sie wurden händisch eingepasst und karosseriebündig nach vorne und hinten rundgefeilt. Da der Randstand der Pullman-Busse etwas größer ist, passt das Ganze nicht so wirklich: Bei der Hinterachse stimmt es, die Vorderachse steht zu weit nach vorne. Für einen groben Eindruck des Erscheinungsbildes reichte es aber offenbar.
Abschließend sei zu dieser frühen Reihe angemerkt, dass bei allen Modellen die Grundfarbe "cremeweiß" vorliegt - die Farbe, die auch die Werbemodelle dominiert. Auch die Dächer sind mittig (bis auf ein Modell) in dieser Farbe bemalt - auch wie bei den meisten Werbemodellen. Die Farbgestaltung der Seiten in Rot und Blau wirft auch bereits ein Schlaglicht auf die Werbemodelle. Nur das Silbern gab es nicht bei den Werbemodellen - dafür tausendfach bei den Serienmodellen. ![]() Aus dem Besitz eines Formenbauers stammt obiges erste in allen Bauteilen fertige Modell: Noch ohne Setra-Schriftzüge an Seiten oder unter der Bodenplatte. |
Der Setra in der WIKING-Bildpreisliste
Auch in einer mit bereits als "Preisliste 1957" gekennzeichneten Liste ist das Modell als Neuheit vermerkt. In dieser Liste, die dem Druckvermerk nach vom Oktober 1956 stammt, geht Friedrich Peltzer erneut auf den Setra ein:
![]() In der Messe-Information von 1957 gibt es folgenden Text:
In der 1957er Sommerliste wird auch auf die Fahrer hingewiesen:
Wie unten dargestellt lief der Reisebus Typ Setra bis 1968 durch die Bildpreislisten. Teilweise fand sich der Hinweis auf den Fahrer. Bemerkenswert: Über all die Jahre bleib der Preis von 2,- DM konstant. Nur im Erscheinungsjahr 1956 hatte die Nummer 73 das führende "T". |
1956:
![]() 1957:
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Der Setra im Handbuch von Herrn Saure und im Gelben Katalog von Herrn WannerIm WIKING-Handbuch der alten Modelle (2016) von Herrn Saure ist das Modell im Bereich der Serienmodelle unter der Nummer 1166 und als Werbemodell unter 'Setra' zu finden. Als Serienmodell werden insgesamt 5 verschiedene Versionen benannt, die dann in einigen Farben aufgeführt sind:
Im beschreibenden Text wird darauf eingegangen, dass es weitergehende Unterscheidungsmerkmale gibt wie verschiedene Ausführungen der Dachoberseite, verschiedene Dachlaschen, Dach verklebt/unverklebt, mit/ohne Fahrerfigur, und dass verschiedene Farben von Sitzgruppen und Chassis existieren, ebenso wie verschiedene Bemalungen. Bis auf einen Hinweis der Zuordnung der Gestaltung der Dachoberseite erfolgen keine weiteren Hinweise, welche Merkmale bei welchem Modellen zu finden sind. Bei den Werbemodellen werden 2 verschiedene Typen aufgeführt, die sich in der Gestaltung der Heckpartie unterscheiden: ohne (Setra A bis D) und mit Motorlüfter (Setra I, G und H). Den Setra-Werbemodellen ist allen der seitlich aufgeklebte Setra-Schriftzug und ein besonderes Chassis eigen.
Die im WIKING-Handbuch der alten Modelle von 2008 noch notierten Modelle in blaumetallic und braunmetallic ohne Motorlüfter sind wohl von GK übernommene Einzelstücke; sie sind nicht mehr aufgeführt. Derartige Modelle wurden bei Herrn Saure einmal als Vorserienmodelle versteigert. 2016 kam die belegte Version mit Lüfter in rot dazu (Setra I). Im Neuen Gelben Katalog (2003) von Holger Wanner ist das Modell im Bereich der Serienmodelle unter der Nummer 730 und als Werbemodell unter 'Setra' zu finden. Als Serienmodell werden neben einer Neuauflage insgesamt 8 verschiedene Versionen benannt, die dann in einigen Farben aufgeführt sind:
Bei den Werbemodellen werden auch im GK zwei verschiedene Typen aufgeführt, die sich in der Gestaltung der Heckpartie unterscheiden: ohne und mit Motorlüfter. Auch hier gibt es den Hinweis auf den seitlich aufgeklebte Setra-Schriftzug und das besondere Chassis. Die folgend dargestellte Auflistung des GK spiegelt die Realität jedoch nicht präzise wieder. Es fehlen die Werbemodelle mit Hecklüfter in rot und braunmetallic. Dafür gibt es die Modelle B, E und G nicht. Die "grüne" Schablonierung ist nur in einem Ton bekannt: hier trifft die Farbangabe dunkelmaigrün gut (statt im GK grün (F) und hellgraugrün (J)). Die für das Modell I mit hellblau angegebene Schablonierung ist mit preußischblau besser geschrieben.
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Damit lassen sich lediglich vier verschiedene Blautöne, das Braunmetallic, und drei verschiedene Rottöne über den gesamten Produktionszyklus des Setra-Busses in der Serie ausmachen. Bei den Neuauflagen ging es später bunter zu.
Bei den frühen Modellen in den Farben azurblau, himmelblau und dunkeladriablau findet sich fast immer Basaltgrau und selten Betongrau - und dies nur hier. Eine gewisse Zeit - bei Modellen in blau- und braunmetallic mit BP WM im Kreis herrschte die Chassisfarbe Hellgelbgrau vor. Bei Modellen mit offener Achshalterung BP WM ohne BP 73 waren Chassis und Inneneinrichtung silbern oder grünbeige. Letztlich bei Modellen mit offener Achshalterung mit BP 73 waren Chassis und Inneneinrichtung hellbeige (ein etwas hellerer und ein etwas dunklerer Ton) oder wieder hellgelbgrau.
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Händlerkartons
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NeuauflagenNachdem es mit den Werbemodellen und den Serienmodellen eine gar nicht so große Palette an sich äußerlich unterscheidenden Modellen bis zum Ende seiner Produktion im Jahre 1968 gab, ist die Vielfalt demgegenüber in den letzten Jahren gerade zu explodiert. Erste vorsichtige Annäherungsversuche der Wiederaufnahme des Modells gab es in den Jahren 1989 und 1993 in Buspackungen - jeweils in Dreier-Ensembles - zunächst in neutraler Aufmachung mit dem alten Trambus und dem Pullman-Bus ("50 Jahre WIking-Verkehrsmodelle") und dann als Postbusse mit dem Trambus Senator und dem MB O 302 ("PMS Edition 1993"). Nach 11 Jahren Pause ging es dann 2004 weiter und seit 2016 gab es fast jedes Jahr einen neuen Setra. Das blaue Modell aus 2016 katapultierte die Neuauflage des Setra in eine neue Ebene: nun gab es toll silbern bedruckte Zierleisten und Griffe und sogar Dach hatte nun bedruckte Dachstreben und löste damit erstmals das seit 60 Jahren bestehende Problem einer vorbildgerechten Darstellung der Fenster. Als Reminiszenz an die alten Werbemodelle wurde hier sogar der alte "Setra"-Schriftzug revitalisiert. Weitere Modelle erhielten einen Vorbild ähnlichen, jedoch bei den Alt-Modellen nicht zu findenden Dachgepäckträger Das Bild unten zeigt alle Setra-Modelle nach dem Serien-Ende 1968 bis zum Erscheinungsdatum dieses Artikels. Wirklich schön zu sehen, was bei wertschätzendem Umgang mit den alten Formenschätzen in Anwendung früher nicht vorhandener technischer Möglichkeiten herauszuholen ist. Einerseits spricht das für die moderne Drucktechnik, mehr aber noch anderseits für die geniale Schöpfungskraft der Meisters Kedzierski, die so vollendet wird. So entsteht eine gelungene Symbiose von alt und neu, für deren liebevolle Realisation dem Hause WIKING herzlich zu danken ist. ![]() |
Die Bauteile und deren EntwicklungIn den Katalogen werden bereits wie oben gesehen zahlreiche Versionen des Setra unterschieden. Nach den für dieses Special untersuchten Modellen können bislang 17 verschiedene Grundvarianten nachgewiesen werden, die es noch nach den Farben zu unterscheiden gilt. Die verschiedenen Varianten ergeben sich daraus, dass an den einzelnen Bauteilen nach und nach Veränderungen vorgenommen wurden. ![]() Die drei Hauptbauteile sind
![]() Für die einzelnen Produktionsepochen sind weiterhin jeweils Bemalung an Front und Heck, Schablonierung des Dachs und die Frage der Verklebung der Haube typisch. |
Das transparente OberteilGestaltung des Daches oben
Bei der Auslegung der "Haube" griff man beim Setra auf das bewährte Vorbild des Büssing Trambus zurück. Friedrich Peltzer selbst spricht vom "transparenten Oberteil". Wie oben erwähnt, beschreibt er es in der Bildpreisliste 1957 als nicht abnehmbar geplant und stiftet bei Bruch der Haltenasen zur Verwendung des WIKING-Klebers an. Auf einer in der Modellwelt in Lüdenscheid ausgestellten Formenkarte konnte man sehen, wie die Dächer des Setra und des Büssing-Trambus an einem Spritzling hängen.
Augenfällig ist zunächst die unterschiedliche Gestaltung des Mittelbereichs der Haube. Ein prinzipielles Manko des transparenten Bauteils ist es, dass hiermit nicht nur die tatsächlichen Glasflächen durchsichtig erscheinen, sondern auch die im Original massiven Bauteile wie Streben und Dachfläche. Eine so elegante Drucktechnik, die zum wunderbaren Resultat der neueren Modelle führte, stand vor 70 Jahren nicht zur Verfügung. So wurde der mittlere Dachbereich bei den Werbemodellen schabloniert (creme oder adriablau), dann zunächst in der Serie wohl wegen des Aufwandes klar belassen und dann wieder schabloniert (silbern). Letztlich wurde er mit einer Struktur versehen, so dass dieser Bereich nicht mehr glasklar durchsichtig war.
Haltezapfen und Materialstärke des Daches
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Die KarosserieGestaltung des HecksIm Groben ist die frühe Werbemodellversion von denen späteren Serienversionen zu unterscheiden. Die Werbemodelle waren am Heck entsprechend der Kässbohrer-Prototypen ausgeführt. Die Veränderungen des Originals flossen dann bei der Heck-Gestaltung des Serienmodells ein.
Aufnahme der Haltenasen des DachesDie Karosserie durchlief im Übrigen einige Veränderungen hinsichtlich der Aufnahme des transparenten Oberteils. Die Haube wurde über Stecknasen fixiert, die in entsprechende Schlitze am Unterteil gebracht wurden.
Boden Fahrgastraum
Karosserie von untenDa die Karosserie heftig mit dem Chassis verklebt ist, zeigt sich normalerweise kein Einblick in die inneren Bereiche. Ein Special wie dieses soll natürlich auch hier einen Einblick geben. Dabei offenbaren sich 3 Entwicklungsstufen.
Punkt ./. "K"Ein kleines hübsches Detail an der Front des Setra-Busses wird gerne übersehen. Während anfangs in der Zierleiste mittig nur ein Punkt das Firmenemblem symbolisierte, wurde recht spät ein "K" graviert. Mal war die Zierleiste gesilbert , mal nicht.
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Das ChassisGestaltung der UnterseiteDie Gestaltung des Chassis von unten durchlief verschiedene Entwicklungsstufen. Beim Urmodell war zunächst das Chassis des Mercedes Pullman-Busses händisch angepasst worden. Das erste passende Chassis hatte noch eine glatte Ölwanne. Im weiteren wurden verschiedenste Veränderungen durchgeführt.
Gestaltung der verdeckten OberseiteDas Chassis ist normalerweise von oben nicht zu besichtigen. Wie unten dargestellt, gibt es zwei Hauptvarianten.
Unten die beiden Versionen aus anderer Perspektive. Durch die Stege war ein besseres ![]()
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NebenbauteileSitzeDer Namensgebung folgend - Setra "S8" - hat unser Bus 8 Sitzreihen. Die vorderste Reihe mit separatem Fahrersitz und 2 Sitzen für die Reiseführer zählen hier nicht mit. Fahrersitz und Fahrgastsitze stammen (wie das Chassis) von einem Spritzling und sind stets in der gleichen Farbe. Die Fahrgastsitze sind immer eingesteckt - niemals verklebt. Der Fahrersitz war bei den vorliegenden Exponaten beim Werbemodell stets gesteckt und beim Serienmodell stets verklebt.
FahrerWie im Folgenden dargestellt, gibt es verschiedene Fahrerfiguren.
LenkradAuch die Lenkräder gibt es in verschiedenen Versionen.
Räder
Die Räder variierten in der Zeit der Produktion. Es wurden die jeweils aktuellen Räder verbaut. Das Schema gerät zeitlich dadurch etwas auseinander,
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Gestaltung durch Bemalung, Schablonierung oder BedruckungSeiten
Front und Heck
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Die Modelltypen in tabellarischer ÜbersichtHier sollen für eine gewünschte Übersichtlichkeit die Varianten in Tabellenform dargestellt werden. Die erste Spalte birgt Links, die zu den auf dieser HP dokumentierten Exemplaren der jeweiligen Version führt.
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Mitbewerber
"Vom Werdegang eines Wiking-Verkehrs-Modells etwas zu wissen, ist sehr lehrreich. Man versteht besser Hier sind Original und Plagiat gegenübergestellt:
Letztlich wurde der Kässbohrer S 8 von vielen Herstellern verkleinert. Beispielhaft zeigen sich unten Modelle von Ferrero, Schuco, Roco, ein Modell chinesischer Produktion und mehrfach das große Cursor-Modell (1:60), dessen Variante in Farbgestaltung cremeweiß/rot sehr an das WIKING-Werbemodell erinnert. Alle Modelle außer dem Roco-Modell wurden deutlich später als unser WIKING-Modell gefertigt. ![]() ![]() |
An Rande notiert
Modelle ohne SilberungGelegentlich werden Modelle ohne seitliche silberne Schablonierung angeboten, unter anderem auch im Auktionshaus Saure. Dort wurden diese Modelle u.a. mit folgenden Attributen beschrieben: neben schlicht "unbemalt" auch "unfertiges Modell", "kuriose Fehlproduktion" oder "Handmuster". Mithin umschwebt diese Modelle der Nimbus des Besonderen, traten sie dabei dort auch nicht in der Kategorie 2.Wahl auf.
Solche Modelle sind also zumindestens fragwürdig. Es bleibt nicht ausgeschlossen, dass Modelle ohne Schablonierung auf nicht offiziellen Wegen aus dem Hause WIKING in Sammlerhand gelangt sind. Genauso möglich ist es allerdings, dass Modelle mit angeschlagener Silberung schlichtweg entlackt wurden. Dafür eignet sich auch DLE-90 von Lux-Modellbau.
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Zum Schluss ...... freue ich mich wieder über jede lektorische Korrektur oder Ergänzung oder andere Feedbacks zu diesem special.
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