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Details     Überblick über die Detail-Fotos zum   Setra

Boden Fahrgastraum: Version 1: Boden glatt
Bei den frühen Versionen war der Boden des Fahrgastraumens glatt. Diese Ausführung gibt es bei den Werbemodellen in der frühen Karosserieform und den Serienmodellen sowohl mit der fast quadratischen als auch der breiten langen Öffnung zur Aufnahme der Haltenasen des Dachs.


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Boden Fahrgastraum: Version 2: Boden strukturiert
Diese spätere Version gibt es bei den verschiedenen Varianten mit dem längeren Schlitz für die Aufnahmen der Haltenasen des Daches.


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Chassis: Version 0: Muster
Hier ist das Chassis des frühen Pullman-Busses händisch eingepasst. Es hat noch keine Stoßstangen. Der Achsabstand zwischen Karosserie und Chassis ist nicht konguent.


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Chassis: Version 1: ohne Kässbohrer und ohne "K"
Dies ist die erste Version des Werbemodells für die Firma Kässbohrer. Der angedeutete Boden des Heckmotors ist glatt, es gibt kein WM Zeichen und die Achshalterungen sind geschlossen. Noch ohne aufgeklebte Platte in Chassisfarbe mit "Kässbohrer Setra-Bus".


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Chassis: Version 1a: Kässbohrer ohne "K"
Dies ist die erste Version des Werbemodells für die Firma Kässbohrer. Der angedeutete Boden des Heckmotors ist glatt, es gibt kein WM Zeichen und die Achshalterungen sind geschlossen. Eine aufgeklebte Platte in Chassisfarbe trägt den Schriftzug "Kässbohrer Setra-Bus".


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Chassis: Version 1b: Kässbohrer mit "K"
Dies ist die zweite Version des Werbemodells für die Firma Kässbohrer. Der angedeutete Boden des Heckmotors ist nur mit Längsrillen versehen, es gibt ein WM-im-Kreis Zeichen. Die Achshalterungen sind geschlossen. Der Schriftzug "Kässbohrer Setra-Bus" ist in die Bodenplatte integriert und um ein "K" im Kreis ergänzt.


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Chassis: Version 2: nur WM im Kreis
Bei dieser ersten Serienversion gab es als Bodenprägung das WM-im-Kreis. Die Achshalterungen waren geschlossen.


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Chassis: Version 3a: nur WM ohne Kreis
Bei der zweiten Serienversion gab es als Bodenprägung das WM-Emblem ohne Kreis - ohne weitere Zusätze. Die Achshalterungen waren nach unten offen.


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Chassis: Version 3b: WM ohne Kreis, 73, GERMANY
Bei der dritten Serienversion gab es als Bodenprägung das WM-Emblem ohne Kreis und zusätzlich die 73 und ein GERMANY. Die Achshalterungen waren nach unten offen.


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Chassis: Version 3c: WM ohne Kreis, 73, GERMANY, neue Achshalterung
Bei der vierten, sehr seltenen, letzten Serienversion bis 1968 gab es als Bodenprägung das WM-Emblem ohne Kreis, die 73 und das GERMANY. Die Achshalterungen wurden gegenüber der Vorgängerversion dahingehend geändert, dass die Achsen nun mehr von vorne eingeschoben wurden.


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Chassis: Version 4: Sonderpackung Post und Bus
Entspricht der Version 3c: Mit GERMANY, 73, WM ohne Kreis, Achshalterungen nach vorne offen. Chassisfarbe immer silber.


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Chassis: Version 5: Neues WIKING-Logo
Entspricht der Version 4 - nur für das GERMANY hinter der Vorderachse wurde das neue WIKING-Logo eingefügt.


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Dach: Version 1a: schmale Zapfen, schabloniert
Die erste Dachversion hatte schmale Haltenasen, mit denen es in die Karroserie gesteckt wurde. Die ersten Modelle hatten als Werbemodelle eine schablonierte Mittelfläche. Formtech nisch war das Dach anfangs mittig glasklar und glatt ausgeführt. Im Vergleich mit späteren Versionen hat das erste Dach eine an den Seiten deutlich erkennbare größere Material- stärke.


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Dach: Version 1b: schmale Zapfen, nicht schabloniert
Bis auf die schablonierte Mittelfläche entspricht dieses Dach des ersten Serienmodells dem des Werbemodells. Bemerkenswert ist noch eine Unterscheidung zu den Folgeversionen: Am Mittelbreich des Daches gibt es Richtung Frontscheibe einen ca. 2 mm breiten Absatz - ohne die Schablonierung gut zu erkennen.


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Dach: Version 2a: breite Zapfen, nicht schabloniert
Bei dieser Version sind die Haltenasen verbreitert worden (entsprechend auch die Aufnahmeschlitze an der Karosserie). Vermutlich kam es zu zuviel Abbrüchen. Das Dach wurde insgesamt überarbeitet. An den Rändern ist die geringere Materialstärke auszumachen. Der erwähnte Absatz am Mittelbreich des Daches Richtung Frontscheibe ist verschwunden. Hierdurch sind Dächer zu entlarven, bei denen die Haltenasen zwecks Rekonstruktion eines Vorgängermodells schmaler gefeilt wurden.


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Dach: Version 2b: breite Zapfen, silbern schabloniert
Wie Vorgängerversion mit breiten starken Haltenasen, mittlerer Materialstärke und ohne Absatz im vorderen Mittelbereich. Der glatte Mittelbereich ist jedoch nun silbern schabloniert.


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Dach: Version 3: breite schmale Zapfen, silbern schabloniert
Hier wurde das Dach wurde komplett überarbeitet. Es weist gegenüber den Vorgängerversionen nochmals eine deutlich geringere Materialstärke auf. Die Haltenasen sind zwar noch genauso breit, jedoch nun viel schmaler. Wie bei der Vorgängerversion mit formtechnisch glatten Mittelbereich, der wieder silbern schabloniert ist.


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Dach: Version 4: breite schmale Zapfen, Struktur
Gegenüber der Vorgängerversion wurde nun der zuvor gesilberte Mittelbereich des Daches mit einer körnigen Struktur versehen. Dadurch erschien er nicht mehr glasklar durchsichtig und man sparte sich die Silberung. Die Haltenasen sind weiterhin sehr grazil wie beim Vorgänger. Die Materialstärke scheint abermals abgenommen zu haben.


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Dach: Version 5: breite stärkere Zapfen, Struktur
Nun gibt es wieder etwas dickere Haltezapfen am Dach. Die Aufnahmen an der Karosserie wurden ebenfalls entsprechend erweitert (Karosserie mit "K" vorne). Insgesamt wieder etwas größere Materialstärke. Weiterhin strukturierte Mittelfläche.


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Dach: Version 5n: breite stärkere Zapfen, Struktur
Sehr ähnlich der letzten Serienversion zeigt sich das Dach der Neuauflage: Nur das Material scheint wieder etwas stärker geworden zu sein.


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Fahrer: Version 1: groß und mit Mütze
Nach der frühen Version ohne Fahrer gab es diesen eher großen Fahrer mit Mütze.


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Fahrer: Version 2: klein mit Schirmmütze
Gelegentlich findet sich dieser Fahrer etwas verloren im Cockpit. Er kann kaum über das Lenkrad hinaussehen, hat dafür aber eine schöne Schirmmütze.


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Fahrer: Version 3: groß mit Schirmmütze
Zu Schluss gab es diesen typischen großen Busfahrer mit Schirmmütze.


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Gestaltung Dach: Dach farblich abgesetzt
Zunächst beim Werbemodell war das glatte Dach farblich absetzt - und zwar in cremeweiß. Die folgenden Serienmodelle wiesen zunächst keine sogenannte Schablonierung auf - sie wurde später dann silbern ausgeführt.


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Gestaltung Dach: Dach mittig glasklar
Formtechnisch war das Dach anfangs mittig glasklar und glatt ausgeführt - und in der Serie zunächst auch nicht farblich abgesetzt.


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Gestaltung Dach: Dach mittig mattiert
Um das Dach realistischer erscheinen zu lassen, wurde später der mittlere Teil des Daches mattiert. Zu dieser Version gehören immer die breiten und sehr schmalen Haltenasen.


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Gestaltung Zierleiste: Version 1a: mit Punkt, gesilbert
Anfangs war in der Mitte der Zierlinie an der Front das Firmenemblem als punktförmige Erhebung stilisiert und mit der Zierlinie gesilbert


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Gestaltung Zierleiste: Version 1b: mit Punkt, ungesilbert
Selten war in der Mitte der Zierlinie an der Front das Firmenemblem als punktförmige Erhebung stilisiert und ebenso wenig wie die Zierlinie gesilbert.


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Gestaltung Zierleiste: Version 2a: mit K, gesilbert
Später war in der Mitte der Zierlinie an der Front das Firmenemblem als "K" für Kässbohrer graviert und mit der Zierlinie gesilbert.


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Gestaltung Zierleiste: Version 2a: mit K, ungesilbert
Zu Schluss war in der Mitte der Zierlinie an der Front das Firmenemblem als "K" für Kässbohrer graviert und ebenso wenig wie die Zierlinie gesilbert.


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Haltenasen Dach: Version 1: schmale Haltenase
Bei dieser ersten Version waren die Haltenasen sehr schmal. Die Materialstärke des Daches war am größten.


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Haltenasen Dach: Version 2: lange und breite Haltenase
Bei der zweiten Version waren die Haltenasen breiter ausgeführt. Die Materialstärke des Daches war mittelstark.


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Haltenasen Dach: Version 3: lange und schmale Haltenase
Bei dieser Version waren die Haltenasen breit und sehr schmal. Die Materialstärke des Daches war gering. Dies gehört in typischer Weise zum mattierten Dach.


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Karosserie: Version 1: Dachaufnahmen quadratisch, Werbe
Werbemodell mit dem ersten Heck. Hier waren die Dachaufnahmen fast quadratisch


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Karosserie: Version 2: Dachaufnahmen quadratisch, Serie
Serienmodell mit dem zweiten Heck. Sonst identisch mit der Karosserie für das Werbemodell. Auch hier waren die Dachaufnahmen fast quadratisch - vorne in quadratischem Armaturenbrett.


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Karosserie: Version 3: Dachaufnahmen lang und breit
Wahrscheinlich wegen häufigen Brüchen wurden die schmalen Haltenasen verbreitert. Entsprechend mussten auch die Aufnahmen an der Karosserie verändert werden. Da vorne die breite Haltenase in der alten Aufnahme nicht unterzubringen war, wurde das Armaturenbrett trapezförmig gestaltet.


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Karosserie: Version 4: Dachaufnahmen lang und schmal
Bei einer weiteren Umarbeitung der Karosserie wurde der zuvor glatte Fahrgastraumboden mir einer Gangmarkierung ausgestattet. Im Zuge dessen wurden die Aufnahmen für das Oberteil lang und sehr schmal.


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Karosserie: Version 5: Dachaufnahmen wieder lang und breit
Bei der letzten Umgestaltung wurden die Haltenasen wieder verbreitert. Der Aufnahmeschlitz hinten wandert dabei teilweise über die Grenze der Hutablage in die Karosserie hinein. Ab dieser Version gibt es an der Front das "K" für Kässbohrer.


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Karosserie: Version 5n: Neuauflage
Der Vollständigkeit halber sei hier noch die Ausführung der Neuauflagen gezeigt. Sie entspricht der letzten Version.


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Lenkrad: 2-speichig
Anfangs war das Lenkrad in eckigem Querschnitt in recht großer Materialstärke und 2-speichig ausgeführt.


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Lenkrad: 2-speichig - klein
Recht selten findet sich dieses deutlich kleinere 2-speichige Lenkrad. Es ist vom Durchmesser kleiner als das erste 2-speichige Lenkrad und insgesamt viel graziler ausgeführt.


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Lenkrad: 3-speichig
Über längere Zeit war das Lenkrad 3-speichig ausgeführt.


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Lenkrad: 4-speichig
Zum Schluss war das Lenkrad 4-speichig ausgeführt. Zu der Version mit 3 Speichen wurde eine weitere recht schmale Speiche hinzugefügt und die vorhandene mittlere etwas dünner gestaltet. Auch das Querschnittsprofil veränderte sich.


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Öffnungen für Dachhaltenasen: Version 1: fast quadratisch
Bei der ersten Version (beginnend bei den frühen Werdemodellen) war die Öffnung für die Aufnahme der Haltenase des Daches sowohl vorne als auch hinten fast quadratisch. Zu dieser Version gehört das eckige Armaturenbrett.


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Öffnungen für Dachhaltenasen: Version 2 (und 4): breite und starke Haltenase
Bei der zweiten Version wurde die Öffnung für die Aufnahme der Haltenase des Daches nach dessen Umgestaltung sowohl vorne als auch hinten bei der gleichen Materialstärke wie bei der ersten Version breiter. Zu dieser Version gehört das trapezförmige Armaturenbrett. In dieser Ausführung finden sich auch die Öffnungen aller Wiederauflagen.


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Öffnungen für Dachhaltenasen: Version 3: lange und schmale Haltenase
Bei dieser Version war die Öffnung für die Aufnahme der Haltenase des Daches sowohl vorne als auch hinten lang und sehr schmal. Die entsprechende Haltenase ist sehr grazil und das ganze Dach ist sehr dünnwandig. Zu dieser Version gehört das trapezförmige Armaturenbrett.


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Räder: Version 1: ohne Profil
Die erste Radversion der Setra Werbe- und Serienmodelle ist das einteilige Bus-Rad ohne Profil.


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Räder: Version 2a: mit Profil, gesilbert
Die zweite Radversion ist das einteilige Bus-Rad mit Profil mit Felgensilberung.


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Räder: Version 2b: mit Profil, ungesilbert
Selten findet sich die einteilige Busräderversion auch ohne Felgensilberung.


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Räder: Version 3: Profil fein, eingesetzte Radkappe
Bei den späteren Versionen gibt es die Radversion mit feinem Profil und eingesetzter silberner Radkappe.


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Räder: Version 4: Profil grob, eingesetzte Radkappe
Bei den frühen Wiederauflagen gab es die seinerzeit aktuelle Radversion mit grobem Profil - mit der silbernem Radkappe.


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Räder: Version 5: Profil neu, eingesetzte Radkappe
Die aktuellen Wiederauflagen haben das erneut veränderte etwas flachere Profil - und ebenso die eingesetzte silberne Radkappe.


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Typ Karosserie: Version 1: ohne großen Lüfteraufsatz
Die ersten Werbemodelle für die Firma Kässbohrer hatten ein von der späteren Serie abweichendes Heck: es war noch ohne den großen Lüfteraufsatz und ohne die seitlichen muschelförmigen Ausbuchtungen für die Luftansaugung.


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Typ Karosserie: Version 2: mit großem Lüfteraufsatz
Die Serienmodelle hatten ein von den frühen Werbemodellen abweichendes Heck: es ist mit dem großen Lüfteraufsatz und mit den seitlichen muschelförmigen Ausbuchtungen für die Luftansaugung ausgestattet.


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