kneule's wiking standards project

Bei der ersten Version gab es keine Abgasanlage im Bereich des Motorraums unterhalb des Kamins. Der Kamin war hier so gestaltet, dass ein Gummischlauch über einen in die Karosserie integrierten Dorn gesteckt wurde.

Bei der zweiten Version gab es eine Abgasanlage im Bereich des Motorraums unterhalb des Kamins. Der Kamin war als silbernes gespritztes Bauteil gestaltet.

Bei der ersten Version der Bodenplatte lautet die Bodenprägung WM und WIKING. Im Bereich der Kupplung gibt es keine Aussparung.

Bei der zweiten Version der Bodenplatte lautet die Bodenprägung WIKING und BERLIN-W. Im Bereich der Kupplung gibt es eine Aussparung.

Bei der dritten Version der Bodenplatte lautet die Bodenprägung WIKING und Germany. Im Bereich der Kupplung gibt es eine Aussparung.

Bei der vierten Version der Bodenplatte lautet die Bodenprägung WIKING (neues Logo) und Germany. Im Bereich der Kupplung gibt es eine Aussparung.

Der erste Fahrersitz ist glatt.

Der zweite Fahrersitz ist abgestuft. Deutlich kantiger ausgeformt als Version 1, mit 2 senkrecht verlaufenden Streben an der Vorderseite.

Bei der frühen Version war der Kühlerverschluss im Durchmesser groß. Auf dem Motorblock gibt es eine zentrale Naht.

Bei der späteren Version war der Kühlerdeckdeckel klein im Durchmesser. Auf dem Motorblock gibt es keine zentrale Naht.

In der ersten Ausführung ist der Kupplungsbolzen mit der Kupplung verschmolzen.

In der zweiten Ausführung ist der Kupplungsbolzen nicht mit der Kupplung verschmolzen.

Bei dieser frühen Version ist die Kupplung durch breite Streben fixiert. Die Kupplung ragt nicht in die Bodenplatte.

Bei dieser Version ist die Kupplung an einer rechteckigen Platte fixiert.

Bei dieser Version ist die Kupplung durch schmale Streben fixiert. Die Kupplung ragt in die Bodenplatte, die hier eine Aussparung ausweist

Bei dieser ersten Version hat das Räumschild oben eine breite Kante. Die Hydraulikelemente und die Halterungen wurden per Verklebung angebracht.

Bei der zweiten Version hat das Räumschild oben eine schmale Kante. Das ganze Bauteil besteht aus einem Stück. Die Unterkante des Räumschildes ist glatt.

Bei der dritten Version hat das Räumschild oben eine schmale Kante. Das ganze Bauteil besteht aus einem Stück. Die Unterkante des Räumschildes ist mit punktfömigen Gravuren versehen. Seitlich ist eine Hydrauliknachbildung zu sehen.

Bei der frühen Version ist die Rückseite des Fahrersitzes ohne waagerechte Gravuren ausgestattet. Hier gibt es eine kreisrunde Erhebung über der Kupplung.

Bei der späten Version ist die Rückseite des Fahrersitzes mit waagerechten Gravuren ausgestattet. Hier gibt es keine kreisrunde Erhebung über der Kupplung.

Bei der ersten Version ist die Seite des Sitzes glatt. Hierzu gehört der schmalere Luftfilter. Ohne Quersteg vor den Schalthebeln.

Bei der zweiten Version hat die Seite des Sitzes erhabene Steggravuren. Hierzu gehört der breitere Luftfilter. Mit Quersteg vor den Schalthebeln.

Das erste Räumschild hat keine seitliche Hydraulik. Mit punktförmiger Gravur am oberen Ende der Haupthydraulik.

Das zweite Räumschild hat keine seitliche Hydraulik. Ohne punktförmige Gravur am oberen Ende der Haupthydraulik.

Das dritte Räumschild hat eine seitliche Hydraulik.

Bei den frühen Modellen waren die Steuerhebel grazil ausgeführt. Sie waren über eine kurze Basisplatte in der Bodengruppe eingesetzt.

Bei den späteren Modellen waren die Steuerhebel kräftig ausgeführt. Sie waren über eine lange Basisplatte in der Bodengruppe eingesetzt.

Bei den frühen Modellen war die Führung der Vorderachse geschlossen. Die Räder waren als glatte Scheiben ausgeführt.

Bei den späteren Modellen war die Führung der Vorderachse offen. Die Räder waren mit einer Vertiefung ausgeführt.